KlabusterBerries, die Band.Über den Begriff Klabusterbeeren finden sich im Internet viele,
oftmals literarischen Ergüssen gleichende Anekdoten (ich hoffe es regnet für Fremdzitate keine Abmahnungen).Auf „Mundmische.de“ zB. fand ich folgende Definition:
Klabuster ist der Grundstoff, aus dem sich die sog. „Klabusterbeeren“ entwickeln.
Das können sein: Überreste von Stoffwechselschlacke, die beim Säubern des Hinterteils nicht im Klopapier verschwunden sind, Schweiß, Hautschuppen und Faserfragmente der Unterhose. Der Klabuster benötigt zur Bildung einen gewissen Mangel an persönlicher Hygiene (Klabusterbär, Klabusterbärin), bei Reinlichkeitsfreunden wird er sich nicht finden.
Auch interessant („Arschgeilermacker.net„):
Die Klabusterbeere lebt in enger Symbiose mit sehr behaarten Hinterteilen, denn sie entsteht wenn sich nach dem Stuhlen Kot und Toilettenpapierreste in den Haaren in der Rektalgegend verfangen und durch das „Reiben“ ein Kügelchen bilden. Im Neusprech wird sie auch als „Arschperle“ bezeichnet.
Auch Hämorrhoiden kann man als Klabusterbeeren bezeichnen.
Zusammenfassend kann man sagen:
Für die Klabusterbeerenzucht brauchst du Haare an der Schlucht !
Was hat das nun alles aber mit einer Rock- und Heavy-Metal Cover Band zu tun ?
Nix !!!!
Aber … Scheiss drauf , muss ja nicht immer alles mit Tot und Deibel zu tun haben !
Aber nun endlich zu den einzelnen Virtuosen :
KlabusterBerries, das sind :

Daniel Ossa am Mikro

Eddy Janzen am Bass

Manni Zillich an der Klampfe

Rüdiger Kühn an der Klampfe

Guido Krone „Hammer Drummer“ an den Drums